Begleitschreiben
"Hopsasa-Franzl"
Der
"Hopsasa-Franzl" ist quasi
mein Versuch, "back to the roots" zu blicken:
Aus welchem gesellschaftlichen Dunstkreis komme ich, wie verlief die gesellschaftspolitische
Entwicklung entlang der Ahnenreihe?
Was kann ich auf Grund dieser Historie aussagen bzw. anraten?
Ganz klar - diese Ratschläge sind für die produzierenden Teil der Menschheit,
die "Arbeiterklasse" konzipiert. Sie treffen aber in vielen Punkten auch
auf jene zu, die glauben, dass sie auf Grund irgendeiner Überlegenheit
(Geld, Wissen, Macht usw.) auf ihre Mitmenschen herabblicken (können bzw.
dürfen?).
Aber bedenke: Jede Form der "Überlegenheit" verlangt das Dienen am Nächsten
- nur so kann Harmonie und Ausgleich erreicht und erhalten werden, egal,
woher man kommt oder wohin man geht.
Ich hab in den folgenden Zeilen bewusst versucht, vom marxistischen Denkansatz
auszugehen - so wie viele meiner Vorfahren (meine Großeltern und meine
Mutter sind sicher mit mehr oder minder großen Abstrichen dorthin zu zählen)
- die Entwicklung der Arbeiterbewegung und des Sozialismus in Österreich
zu schildern und daraus logische Konsequenzen zu ziehen.
Daraus
folgt, dass ich mich persönlich nicht unbedingt mit allen Erläuterungen
und Schlüssen identifiziere, sondern diese als logische Folgen einer einseitigen
Betrachtung mit dem "roten" Auge ansehe. Daher bitte ich, mich nicht sofort
in die kommunistische Schublade zu stecken!
Wie
auch immer - diese Zeilen seien ein Denkanstoss - wo immer auch der Leser
ideologisch sitzen mag. Insbesondere ein Denkanstoss für Parteigänger
der Sozialdemokraten, denen hier ohne Beschönigung vor Augen geführt wird,
was ideologisch mit Sozialismus gemeint ist und wohin sie ihr Parteiapparat
dzt. führt! Desgleichen ein Denkanstoss für Gewerkschafter und ähnliche
Standesvertreter und last but not least ein Denkanstoss für alle "Stellvertreter",
sei es im Rahmen einer Religion oder Ideologie bzw. als "demokratisch
gewählte" Repräsentanten ihres Klientels, ihrer Wähler.
 Alles
Liebe, Glück und Harmonie wünscht jedem(r) LeserIn G.W.L.
 Auf
den Spuren des "Hopsasa - Franzls"
   "Hopsasa
- Franzl" real ? (Teil I)
   "Hopsasa
- Franzl" als Geist (Teil II)
   "Hopsasa
- Franzl" reloaded (Teil III)
   Ein
Kommentar zur Entwicklung des Sozialismus in Österreich -
   von
den Wurzeln bis zur Gegenwart -
   in
Form eines Märchens für Erwachsene erzählt von
   Gottfried
W. Lackner
   Copyright
2005 beim Verfasser - Weiterverbreitung - auch auszugsweise - ist durchaus
erwünscht und gestattet.
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